Es ist einfach:
Du schließt sämtliche Fenster, die dich mit der Welt verbinden.
Du schaltest den Computer aus.
Du stehst auf, du nimmst das Tagebuch, den Füller, die Zahnbürste.
Du holst ein paar Hemden, Socken, Unterhosen aus dem Schrank.
Du kramst in der Schublade mit Landkarten und findest eine, auf der steht "Altmark", und du schätzt, die könnte passen.
Du füllst eine Plastikflasche mit Wasser.
Du ziehst die Fahrradtasche unter den Campingsachen hervor und stopfst alles hinein.
Du schiebst das Fahrrad aus dem Schuppen und hängst die Satteltasche an den Gepäckträger.
Du fährst über die Wiese hinterm Haus. Du fährst weiter durch die Felder gen Osten.
Du bist unterwegs nach Berlin.
Du schaltest den Computer aus.
Du stehst auf, du nimmst das Tagebuch, den Füller, die Zahnbürste.
Du holst ein paar Hemden, Socken, Unterhosen aus dem Schrank.
Du kramst in der Schublade mit Landkarten und findest eine, auf der steht "Altmark", und du schätzt, die könnte passen.
Du füllst eine Plastikflasche mit Wasser.
Du ziehst die Fahrradtasche unter den Campingsachen hervor und stopfst alles hinein.
Du schiebst das Fahrrad aus dem Schuppen und hängst die Satteltasche an den Gepäckträger.
Du fährst über die Wiese hinterm Haus. Du fährst weiter durch die Felder gen Osten.
Du bist unterwegs nach Berlin.
ama - 23. Okt, 19:44
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
alphawoelfin - 2. Nov, 20:00
oh wie schön
...und so einfach- du brauchst gar nicht viel, um in der Natur anzukommen....
kranich05 - 2. Nov, 20:20
Schon verrückt,
da stoße ich durch Zufall auf dies Blog und gleich die ersten beiden Beiträge hier passen genau zu eigenen Beiträgen
https://opablog.twoday.net/stories/2809823/
Da werd' ich künftig wohl nicht nur zufällig kommen.
Mit Gruß
Klaus-Peter
https://opablog.twoday.net/stories/2809823/
Da werd' ich künftig wohl nicht nur zufällig kommen.
Mit Gruß
Klaus-Peter
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